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Trittschall­dämmung

Ein optimaler Trittschall­schutz von Fliesenfachgeschäft Jens Gelbke aus Freiberg schafft Ruhe und mehr Komfort.

Feiernde Menschen

Zuviel Lärm macht auf Dauer krank - das gilt vor allem für die eigenen vier Wände. Nachbarn oder Mit­bewohner, die herumlaufen oder Stühle rücken, sollte man im Idealfall gar nicht hören. Dies kann durch eine gute Trittschall­dämmung effektiv verhindert werden.


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Tritt­schall­dämmung

Der Trittschall wird als Körperschall durch die Decke selbst sowie die angrenzenden Wände übertragen, zum Teil aber auch als Luftschall in darunter­liegende Räume abgestrahlt.

Am besten zur Trittschall­dämmung geeignet ist ein „schwimmender Estrich“. Dabei wird der Estrich von unten und an den Seiten rundum von einem geeigneten Dämm­stoff umfasst, so dass keine Verbindung zu anderen Bauteilen besteht.

Dämmstoffe, die zur Schall­dämmung dienen sollen, haben im Gegensatz zu wärme­dämmenden Stoffen eine hohe Rohdichte. Um eine Wärme­dämmung zu erreichen, muss also eine zusätzliche Schicht Wärme­dämmung eingezogen werden.

Schall­dämmung vs. Wärme­dämmung

Als Dämm­materialien kommen Mineralwolle, Polystyrol-Hartschaum, Holzfaserplatten oder Kork in Frage.

Eine Wärme­dämmung ist im Bodenbereich vor allem für die Kellerdecke und die oberste Geschoss­decke sinnvoll bzw. sogar in der Energie­einspar­verordnung (EnEV) vorgesehen.

Auch bei Holzbalken­decken in Altbauten lassen sich gute Ergebnisse bei der nachträglichen Trittschall­dämmung erreichen. Ziehen Sie dabei aber auf jeden Fall einen Statiker zu Rate.


Maß­nahmen zur Ver­bes­serung des Schall­schutzes

  • Schwimmend verlegter Estrich mit Dämm­streifen an den Rändern
  • Schall­technische Entkoppelung von Bauteilen
  • Erhöhung der flächen­bezogenen Masse in Verbindung mit einem Trockenestrich
  • Füllung von Hohlräumen mit Dämm­material, z. B. bei Holzbalken­decken
Dämmung

Anordnung von Dämm­streifen zwischen Dielen und Holzbalken und Entkopplung der unteren Decken­bekleidung durch Federschienen

Dämmung

Erhöhung der flächen­bezogenen Masse, z. B. durch Estrich und Dämmung des Decken­hohlraumes

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